Verladerhandbuch: Sinnvolle Erweiterung Ihres Qualitätsmanagementhandbuchs
12. Juni 2020
KennenSie eine oder mehrere dieser Situationen?
‣ Sie, als Verlader, erhalten einen Bußgeldbescheid bzw. Anhörungsbogen
‣ Ihr Produkt soll auf ein mangelhaftes Fahrzeug verladen werden
‣ Ihr Produkt soll mit schadhaften Zurrmitteln gesichert werden
‣ Ihr Kunde beschwert sich über Transportschäden
‣ Der Fahrer weigert sich, die Ladung zu sichern
Wenn ja, dann stellen Sie sich bitte folgende Fragen:
‣ Ist dem Fuhrunternehmer bekannt, welches Fahrzeug er bereitstellen muss?
‣ Ist dem Fuhrunternehmer bekannt, welche Sicherungsmittel er stellen muss?
‣ Kennen die Führungskräfte in Ihrem Unternehmen ihre Verantwortlichkeiten?
‣ Sind Verlademitarbeiter und deren Vorgesetzte ausreichend ausgebildet?
‣ Hält die Ladeeinheitensicherung den Transportbelastungen stand?
‣ Kommen Sie Ihrer Kontrollpflicht nach?
Diese wenigen Fragen veranschaulichen schon, dass die Umsetzung einer organisierten Ladungssicherung mehr ist, als das reine auf Fremdprodukte bezogene Ausbilden von LKW- und Staplerfahrern.
Die organisierte Ladungssicherung muss auf 3 Ebenen erfüllt werden:
Organisatorischen Maßnahmen regeln u.a. die Verantwortlichkeiten
Technische Maßnahmen definieren u.a. die geforderten Fahrzeuge
Ausbildungsmaßnahmen qualifizieren Ihre Verlademitarbeiter und speziell die Führungskräfte
Diese Ebenen werden unternehmensspezifisch in einem Werk für Sie zusammengefasst. In Ihrem Verlader-Handbuch!
Kontaktieren Sie mich in Bezug auf Ablauf und Inhalt.