Nicht selten höre ich den Satz: „Dafür habe ich keine Zeit.“ Diese Aussagen kommen von LKW-Fahrern, wenn es um die Sauberkeit auf der Ladefläche geht, und von Lagermitarbeitern, wenn ich erkläre, was sie zu tun haben. Aber natürlich höre ich das auch von meinen Führungskräften, wenn es um Kontrollen geht. Kontrollen sind für die Logistik- und Versandleitung ein rotes Tuch.
Aber warum? Ich verstehe das nicht. Wenn es richtig gemacht wird, ist eine gut funktionierende Kontrollorganisation ein mächtiges Werkzeug. Nicht nur, dass die Führungskräfte z. B. in einem Bußgeldverfahren nachweisen können, dass sie ihrer Verantwortung nachgekommen sind. Vielmehr unterstützt eine Kontrollorganisation die ständige Weiterentwicklung des Teams, die Liefertreue und den Qualitätserhalt bis zum Kunden.
Vielleicht denkst Du gerade, dass Deine Mitarbeiter schon zu Dir kommen, wenn etwas nicht passt, da Ihr ein sehr gutes Verhältnis habt. Aber melden sie wirklich alles? Und kommen auch Probleme zur Sprache, die vielleicht schon seit Monaten oder Jahren bestehen, an die sich das Team aber längst gewöhnt hat? Ich möchte nicht darauf herumreiten, dass Du als bestellte Person nach § 9 OwiG rechtlich verpflichtet bist, Kontrollen durchzuführen. Vielmehr möchte ich Dir die Vorteile, aber auch die Gefahren aufzeigen. Das Problem ist: Wenn ich jetzt alles zu diesem Thema schreiben soll, würden sich die nächsten 100 Newsletter nur mit dem Thema „Kontrolle“ beschäftigen.
Um es nicht eintönig werden zu lassen, lade ich Dich zu meiner kostenlosen Masterclass „Kontrollorganisation im Versand“ ein.
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Darin erkläre ich Dir genau, wer was wie zu tun hat, und anhand von echten Beispielen zeige ich Dir, was andere Unternehmen falsch gemacht haben. Denn nicht jeder muss die gleichen Fehler machen. Lerne lieber aus den Fehlern anderer.
Viel Spaß und vielen Dank für deine Zeit,
Dein
Christian
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