

Kennen Sie eine oder mehrere dieser Situationen?
‣ Sie, als Verlader, erhalten einen Bußgeldbescheid bzw. Anhörungsbogen
‣ Ihr Produkt soll auf ein mangelhaftes Fahrzeug verladen werden
‣ Ihr Produkt soll mit schadhaften Zurrmitteln gesichert werden
‣ Ihr Kunde beschwert sich über Transportschäden
‣ Der Fahrer weigert sich, die Ladung zu sichern
Wenn ja, dann stellen Sie sich bitte folgende Fragen:
‣ Ist dem Fuhrunternehmer bekannt, welches Fahrzeug er bereitstellen muss?
‣ Ist dem Fuhrunternehmer bekannt, welche Sicherungsmittel er stellen muss?
‣ Kennen die Führungskräfte in Ihrem Unternehmen ihre Verantwortlichkeiten?
‣ Sind Verlademitarbeiter und deren Vorgesetzte ausreichend ausgebildet?
‣ Hält die Ladeeinheitensicherung den Transportbelastungen stand?
‣ Kommen Sie Ihrer Kontrollpflicht nach?
Diese wenigen Fragen veranschaulichen schon, dass die Umsetzung einer organisierten Ladungssicherung mehr ist, als das reine auf Fremdprodukte bezogene Ausbilden von LKW- und Staplerfahrern.
Die organisierte Ladungssicherung muss auf 3 Ebenen erfüllt werden:

Diese Ebenen werden unternehmensspezifisch in einem Werk für Sie zusammengefasst. In Ihrem Verlader-Handbuch!
Kontaktieren Sie mich in Bezug auf Ablauf und Inhalt.
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